Einschraub-Verbinder
HLF-G-CS

mit zylindrischem Whitworth-Rohrgewinde nach EN ISO 228-1, mit metallischer Dichtkante

Einschraub-Verbinder

Beschreibung

Ausführung mit ED-Dichtkante auf Anfrage.

Technische Daten & Maßzeichnung

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Hochdruck Lötfittings

Löten ist definiert als ein thermisches Fügeverfahren zum stoffschlüssigen Verbinden von vornehmlich ­metallischen Werkstoffen. Der wesentliche Unterschied zum Schmelzschweißen besteht darin, dass beim Löten die Grundwerkstoffe nicht aufgeschmolzen werden. Durch Löten werden also zwei oder mehrere Werkstücke mit Lot und Flussmittel unter Verwendung von Wärme dauerhaft fest verbunden.

Bei richtiger Arbeitsweise werden die Grundwerkstoffe vom Lot benetzt. Das Lot breitet sich aus und verbindet. Es können alle Metalle (wie Kupfer und Kupferlegierungen, Nickel und Eisenwerkstoffe) gelötet werden. Der Unterschied zwischen Weich- und Hartlöten wird über die sogenannte Liquidustemperatur der Lote definiert. Liegt diese Liquidustemperatur unterhalb von 450° C, handelt es sich um Weichlöten; liegt die Liquidustemperatur über 450° C handelt es sich um Hartlöten.

Hartlöten

Hartlötverbindungen lassen sich mit niedrig schmelzenden Silberloten und zugehörigen Flussmitteln gut durchführen. Es wird mit weicher Flamme gearbeitet; punktförmige Erhitzung bzw. Überhitzung ist zu vermeiden. Die zu verbindenden Flächen sind chemisch oder ­mechanisch aufzurauen. Der Lötspalt soll 0,1 mm, die Überlappung mindestens 2 mm betragen. Für das ­Verbinden von größeren Spaltabständen (ca. 0,5 bis 1,5 mm) werden auch Fugenlötmittel angeboten, die bei guten Festigkeitseigenschaften stabile Lötverbindungen ergeben. Zum Hartlöten werden Silberlote mit 45 – 56 % Silber eingesetzt. Bei Teilen für die Lebensmittelindustrie ­dürfen nur cadmiumfreie Silberlote eingesetzt werden. Die beim Hartlöten entstehenden Anlauffarben müssen durch Beizen oder Bürsten entfernt werden. Durch ausreichendes Benetzen und geschickte ­Wärmeeinbringung können Anlauffarben jedoch fast vollständig vermieden werden.

Filter, Rohrfilter, Filtertechnik

Rohre

Es können nahtlose oder geschweißte Rohre verwendet werden, welche der nachfolgenden Toleranzen entsprechen:

  • ASTM 1018 // A268 //  A 269 // B338
  • EN 10216-5 / EN ISO 1127 D4
  • DIN 28180 TC1
  • UNE-EN 10312 Serie 1 & 2